Alte Instrumente

»Make everything as simple as possible, but not simpler.«

— Albert Einstein

Viele Instrumente in Strategie & Planung greifen zu kurz

So wichtig ein Blick auf den Markt auch sein mag: Die künftige Entwicklung Ihres Unternehmens und seine Position im Wettbewerb wird hauptsächlich von den aktuell und künftig verfügbaren Ressourcen erklärt.

Tangible Ressourcen (Anlagen, Mitarbeiter, aber auch loyale Kunden), müssen ebenso wie intangible Ressourcen (Wissen, Motivation und Fähigkeiten) in zeitaufwändigen Prozessen erworben, gepflegt und ausgebaut werden. Hier zählen neben der bloßen Quantität gerade auch die Qualität der Ressourcen sowie die Produktivität in der Wertschöpfung.

Kennzahlensysteme-Evolution

 

Herkömmliche Werttreiberbäume und Führungsinstrumente, wie die Balanced Scorecard, werden der komplexen Aufgabe in Strategie & Planung noch immer nicht vollkommen gerecht:

  • die komplexen Wechselbeziehungen zwischen den Werttreibern werden nicht abgebildet; die Einbahnstraßen typischer Treiberbäume suggerieren, man könne an einem Faktor »drehen« und damit das Ergebnis ohne Nebenwirkung verbessern (feedback matters) ,
  • sie sind unzureichend mit der operativen Realität, d.h. den wirklichen Ursachen und Einflussgrößen, verbunden; die Annahmen hinter vielen Zahlen bleiben somit intransparent (explanation matters) ,
  • die Dynamik der betrieblichen Wirklichkeit wird nicht berücksichtigt; die teils erheblichen Wirkverzögerungen geplanter Maßnahmen sowie prognostizierter Entwicklungen bleiben außen vor (time matters) ,
  • es gibt keine explizite Risikodimension – die Prognoseunsicherheit wird somit nicht sachgerecht abgebildet (risk matters).

Wie Ihnen neue Instrumente helfen können